Für uns Naturfotografen ist der Winter eine spannende Jahreszeit. Zwar wird gerne gesagt, dass die Natur Winterschlaf hält, das bedeutet aber nicht, dass man in dieser Zeit keine schönen Motive in der Natur finden kann. Auf uns warten verschneite Landschaften, vereiste Bäche oder einfach nur die Sonnenauf- und untergänge, die an einem klaren Wintertag viel intensiver in den Farben sind, als wir sie vom Sommer kennen. Je kälter es ist, um so attraktiver sind i.d.R. die Motive, die sich uns bieten.
Eine Herausforderung, die sich dabei stellt, ist der Umgang mit der Ausrüstung und die Bedienung der Kamera in der Kälte. Während sich der Rest des Fotografen fast nach belieben warm einpacken lässt, ist das mit den Fingern so eine Sache: Tasten und Schalter an Kamera und Objektiv wollen bedient, Filter wollen montiert werden und beim Wechseln der Objektive schützt ein fester Griff vor Fallschäden. Gute Handschuhe sind hier unabdingbar. In diesem Artikel möchte ich Euch die Handschuhe von TheHeatCompany vorstellen, mit denen ich seit mittlerweile fünf Jahren warm und unfallfrei im Winter fotografiere.
Theorie
Nach dem ich verschiedenste “normale” Handschuhe ausprobiert habe und mit keinen wirklich glücklich wurde, bin ich auf eine Firma in Österreich gestoßen, die u.a. Spezialhandschuhe für Sondereinsatzkommandos entwickelt und deren Produkte auch bei Expeditionen in der Arktis zum Einsatz kommen. TheHeatCompany bietet Handschuhe an, die ich auf Grund der folgenden Eigenschaften als ideal für meine Anforderungen erachte:
• Kombination aus fingerlosem Handschuh und Fäustling: Die Kappe der Fausthandschuhe erlaubt es im Handschuh ein Warmluftpolster um die Finger herum aufzubauen. Zur Bedienung der Kamera kann die Kappe weggeklappt werden und man arbeitet dann mit Handschuhen ohne Fingerkuppen. Zusätzlich kann die Daumenkappe weggeklappt werden. Optimale Bedienbarkeit selbst kleinster Schalter und maximaler Grip beim Wechsel der Objektive sind so sichergestellt.
• Winddicht und Atmungsaktiv: Exponierte Lagen bieten oft die beste Fernsicht, sind aber auch meist sehr ungemütlich, wenn ein kalter Wind bläst. Hier müssen die Handschuhe winddicht sein um ein Auskühlen der Finger zu verhindern. Gleichzeitig sollen die Finger aber auch nicht darin schwitzen. Ein Fleece-ähnlicher Stoff sorgt dafür, dass das so funktioniert.
• Beheizbar: Ja, richtig gelesen! In die Handschuhe lassen sich Pads einlegen, die über mehrere Stunden gleichmäßig Wärme abgeben und dabei für angenehme Temperaturen im Handschuh sorgen. Das funktioniert perfekt und ist für mich der eigentliche Knaller an dem Handschuh.
Praxis
Ich nutze den Handschuh Heat 2 – Windex. “Heat 2” bezeichnet den Typ und “Windex” ist das Material aus dem der Handschuh gefertigt ist. Es gibt den “Heat 2” auch in den Materialien “Fleece” und “Softshell”. Neben möglicher Farbgebungen unterscheiden sich die Materialien im Wesentlichen im Bereich “winddicht” und “wasserfest”. Das Material “Windex” liegt dabei zwischen den beiden anderen Materialien, “Softshell” stellt das Optimum in beiden Bereichen dar. Allen drei Ausführungen gleich ist ein Besatz der Innenfläche aus Ziegenleder, der für einen guten Grip, beispielsweise beim Tragen des Stativs, sorgt.
Kommen wir gleich zum interessantesten Punkt, den Wärmepads. Sie bestehen aus einem luftdurchlässigen Beutel, der mit Eisenpulver, Kochsalz, Aktivkohle und Vermikulit gefüllt ist. Durch die Oxidation des Eisenpulvers mit Sauerstoff wird Reaktionswärme frei. Die Reaktion startet also durch den Kontakt zu Sauerstoff, deswegen sind die Pads in einer luftdichten Verpackung eingeschweißt.
Vor der Tour: Die Pads in ihrer luftdichten Verpackung, kurz vor dem Einsatz
Das Pad kommt in die kleine Tasche in der Faustkappe des Handschuhs.
Der geringe Sauerstoffaustausch durch das Gewebe des Handschuhs hindurch genügt bereits, um die Reaktion in Gang zu bringen. Kurze Zeit später entsteht eine Wärme, in der sich die Finger immer wieder aufwärmen können.
Faustkappe zurückgeklappt – optimales Handling
Mit abgeklappter Faustkappe hat man die volle Beweglichkeit eines fingerlosen Handschuhs. Auch kleinste Schalter und Knöpfe lassen sich so bestmöglich bedienen und Filter lassen sich präzise aufschrauben und einstellen. Ist man fertig mit den Einstellungen, wird die Kappe zugeklappt und die Finger sind wieder im Warmen, die Tasche mit den Pads liegt bei zugeklappter Kappe oben auf den Fingern auf.
Faustkappe geschlossen – maximale Wärme
Dank des Ziegenlederbesatzes in der Innenhand lässt sich auch mit geschlossener Faustkappe das Stativ sicher heben und die Finger kühlen nicht aus.
Wichtig ist natürlich die Frage, wie lange es in den Handschuhen warm bleibt. Nach meiner Erfahrung halten die Pads für ca. 8 Stunden ein nutzbares Wärmeniveau im Handschuh. Der Hersteller spricht von bis zu zwölf Stunden Wärme, die auf diesem Weg möglich sein sollen. Diesen Wert habe ich bisher nicht erreicht. Die chemische Reaktion im Pad und damit die Wärmeerzeugung lassen sich anhalten, in dem man die Sauerstoffzufuhr stoppt. Das klingt zuerst etwas nach “Mondbasis Alpha 1”, bedeutet aber lediglich, dass man die Pads in einem Plastikbeutel luftdicht verschließt. Tip: Die Luft herausstreichen, bevor man den Beutel verschließt – das stoppt den Oxidationsvorgang schneller.
Durch das luftdichte Verpacken der Pads lässt sich die Reaktion stoppen – und bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortsetzen.
Wenn ich nicht den ganzen Tag draußen unterwegs bin, nutze ich einen Satz Pads meist an zwei Tagen zu jeweils vier Stunden.
Die Pads enthalten, laut Hersteller, keine giftigen Substanzen und können nach dem Gebrauch, wenn sie keine Wärme mehr spenden, im normalen Hausmüll entsorgt werden.
Kosten
Die von mir verwendeten Handschuhe kosten aktuell ca. 40 Euro. Dazu kommen die Kosten für die verwendeten Pads. Ich kaufe die Pads immer im Zehnerpack (zehn Paar). Inklusive Versand kostet mich das ca. 20 Euro. Je nach Winter und Fotozielen komme ich mit einem oder zwei Zehnerpacks über den Winter. Pads, die ich in einem Jahr nicht gebraucht habe, verwende ich im darauffolgenden Jahr. Ungeöffnet sind die Pads laut Hersteller mehrere Jahre haltbar.
Aufkochbare Knickpads sind in meinen Augen keine Alternative zu den Oxidationspads, ich habe das ausprobiert. Sie halten nicht so lange die Wärme und werden fest, während sie die Wärme abgeben, was die Beweglichkeit im Handschuh merklich einschränkt.
Nachteile
Ich will hier bewusst nicht auf den Umstand eingehen, dass die Oxidationspads Einwegprodukte sind. Aufkochbare Knickpads haben sicher auch keine lupenreine Ökobilanz, zumindest wenn man die Herstellung und spätere Entsorgung mit berücksichtigt. Vielmehr möchte ich die funktionalen Aspekte betrachten. Was mir nach knapp fünf Jahren Praxis-Einsatz der Handschuhe negativ aufgefallen ist, ist die Neigung des Materials “Windex” Nässe aufzunehmen. Ein Griff in den Schnee, das Abwischen der Stativbeine oder einfach nur schwerer, nasser Schnee als Niederschlag, lassen den Handschuh relativ schnell durchfeuchten. Ich denke, hier ist der Aufpreis zu der ca. 10 Euro teureren Softshell-Variante gut angelegt. Als normalen Verschleiß betrachte ich den Zustand der Klettverschlüsse, mit denen die umgeklappte Faustkappe am Handschuhrücken gehalten wird. Diese halten mittlerweile nicht mehr so gut, es gibt aber Schlimmeres – dennoch wollte ich es hier erwähnt haben.
Fazit
Kurz und knapp: Für mich sind diese Handschuhe ein unverzichtbarer Teil meiner Ausrüstung für den Winter geworden. Die “Heizkosten” halten sich mit ca. 1 Euro pro Fototour in sehr überschaubaren Grenzen. Dafür ermöglichen mir diese Handschuhe viele Motive, die ich sonst nicht bekommen hätte. Wenn ich sie ersetzen werde, dann durch den gleichen Typ, jedoch in der Softshell Ausführung wegen der Feuchtigkeitsaufnahme.
“Blue Stairs” – Eislandschaft im hohen Venn, aufgenommen bei -17 Grad Celsius
Anmerkung 1
Um meinen Erfahrungsbericht besser einordnen zu können, möchte ich anmerken, dass meine Finger sehr empfindlich auf Kälte reagieren. Bereits bei Temperaturen im unteren einstelligen Plus-Bereich, verlieren meine Finger ungeschützt deutlich an Gefühl und beginnen zu schmerzen. Bei tieferen Temperaturen geht das dann rasch so weit, dass ich Probleme bekomme, beispielsweise eine Tür aufzusperren oder etwas, was dünner ist als ein Bleistift, sicher zu greifen. Sind meine Finger erst mal ausgekühlt, hilft auch kein “kurz in die Tasche stecken” um sie wieder “betriebsbereit” zu bekommen. Manch eine Tour musste ich frustriert beenden, weil ich die Kamera nicht mehr vernünftig bedienen konnte und trotz der damals verwendeten Skihandschuhe die Finger einfach kein Gefühl mehr bekamen.
Anmerkung 2
Das in diesem Erfahrungsbericht beschriebene Produkt wurde von mir zum regulären Preis erworben. Weder hat mich der Hersteller in irgend einer Form um diesen Bericht gebeten, noch wurden mir irgend welche Vergünstigungen oder Vergütungen im Gegenzug zu diesem Bericht angeboten oder zugesagt, noch hat der Hersteller in irgend einer Form Einfluß auf diesen Bericht genommen.
Herzlichen Dank an Radomir Jakubowski für die beiden Fotos, auf denen ich zu sehen bin.
Update November 2017
Im Januar 2017 habe ich schlechte Erfahrungen mit den Wärmepads von TheHeatCompany gemacht. Die Pads haben am Bryce Canyon bei -14°C versagt. Das habe ich zum Anlass genommen, mich nach anderen Anbietern von Wärmepads umzuschauen und diese Pads zu vergleichen. Den umfangreichen Bericht dazu findet Ihr in einem eigenen Blog-Beitrag:
Hallo Michael,
ich habe gerade deinen Bericht zu den Heat 2 Handschuhe gelesen. Ich bin demnächst für 2 Tage auf fast 3000m unterwegs. Die Temperatur beträgt dort z.Z. um die -18 Grad. Halten die Handschuhe trotzdem warm? Bis zu welcher Temperatur hast du sie getestet?
Viele Grüße
Armin
Hallo Armin,
bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nutze ich die Handschuhe ausschließlich Verbindung mit mit den Handwärmern (meine Finger sind sehr kälteempfindlich). Da hatte ich bei minus 16°C problemlos fotografiert und meine Finger immer wieder in den Handschuhen gewärmt. Am Bryce Canyon haben die Handwärmer nicht funktioniert und es war minus 14°C, das ging nicht lange gut.
Viele Grüße + warme Hände bei Deinem Aufenthalt im Gebirge,
Michael
Hallo Michael,
super Tipp werde mir das anschaffen. Eine Frage noch die offenbleibt in Deinem Bericht: Sind die Wärmepads in der Kappe (im Beutelchen dafür) auf den Fingern aufliegend oder unter den Fingern. Also oben oder unten?
Lieben Dank übrigens für so einen sorgfältig und klar vermittelten Tipp.
Mein Freund muss neuerdings Herzmedikamente nehmen und dann ist der Blutdruck so tief dass er schnell kalte Finger hat. Jetzt, Mitte November kann er praktisch nicht mehr fotografieren draussen auf seinen Touren desswegen. Desshalb hab ich für ihn recherchiert und finde Deinen Super Beitrag. So nützlich! Im endlosen Angebot von Amazon etc. wär nur Zeit und Geld draufgegangen und viele Proben…
Jetzt setz ich nur auf Deinen Tipp und nehm mal 100 Euro in die Hand plus Sendung/Zoll in die CH. Wird sicher mehr, tja, ich riskiers. Hauptsache, er kann draussen ohne Erfrierungen wieder fotografieren 🙂
Hallo Tanja,
lieben Dank für Deinen Kommentar. Ist die Kappe in den Handschuhen geschlossen, so liegen die Pads oben auf den Fingern auf.
Danke für den Hinweis, das werde ich im Text über die Handschuhe ergänzen.
Alles Gute für Deinen Freund und kommt beide gut durch den Winter.
LG, Michael
Hallo Michael,
ich war letztes Wochenende in der Stadt unterwegs und habe mir etliche Handschuhe angeschaut. Letztlich blieben eigentlich nur noch der Röckl Karun und der Heat 2 Nordic (also die Softshell-Variante) übrig. Ich konnte beide Handschuhe ausgiebig testen und habe mich dann für den Heat 2 entschieden.
Die Gründe:
– Im direkten Vergleich waren die Heat 2 deutlich wärmer und angenehmer als die Röckl (im Geschäft, draußen habe ich die Handschuhe nicht ausprobiert)
– Der Abschluss am Handgelenk ist bei den Heat 2 länger und enger als bei den Röckl
– Bei den Röckl hatte ich am Daumen wenig Platz, in den Heat 2 ist das besser, hier habe deutlich Luft
– Bei den Röckl ist am Daumen immer ein kleiner Spalt Luft, bei den Heat 2 wird der Daumen mit Leder + Klett überlappt, das hält sicher wärmer
– In den Heat 2 können Wärmepads untergebracht werden, in den Röckl nicht
Abschließend würde ich sagen: Man macht sicher mit beiden Handschuhen nichts falsch, die Heat 2 halte ich für den Winter aber für besser geeignet.
Stichwort Batteriegriff: Ich habe meine Schlaufe etwas gelockert, dann passt der Handschuh auch durch. Dabei habe ich vorher nur den Zeigefinger und Daumen “freigelegt”, die anderen 3 Finger waren mit der Kappe bedeckt. Das klappt gut. Ich denke aber, auf den Lofoten werde ich eh meistens mit dem Stativ arbeiten, da ist das dann eh irrelevant.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
super lieben Dank für Deine ausführliche Antwort und den Vergleich zum Röckl!
Freut mich zu lesen, dass Du eine Lösung gefunden hast. Jetzt muss ja nur noch das Licht auf den Lofoten passen.
Ich drücke Dir alle Daumen und würde mich freuen, Bilder von deinem Trip zu sehen und natürlich auch zu erfahren, wie sich die Handschuhe dort geschlagen haben.
Liebe Grüße,
Michael
Hallo Namensvetter 🙂
Ich reise im März für 2 Wochen auf die Lofoten, da werde ich vernünftige Handschuhe sehr gut gebrauchen können 😉
Die von Dir beschriebenen Handschuhe gefallen mir sehr gut, ich sehe da bei mir nur ein Problem:
Ich verwende an meiner Kamera einen Batteriegriff und dazu eine Griffschlaufe, die unten am Batteriegriff und oben an der Kamera befestigt ist. Den normalen Trageriemen verwende ich nicht.
Ich habe jetzt die Befürchtung, dass der “umgeklappte” Handschuh nicht durch die “Öffnung” in der Griffschlaufe passt. Wenn ich die Schlaufe lockerer mache, dann passt es vielleicht, aber dann hätte ich indoor ohne Handschuhe keinen Halt mehr.
Kannst Du etwas dazu sagen?
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
ich verwende weder einen Batteriegriff, noch eine Handschlaufe an meinen Kameras. Daher kann ich nichts dazu sagen, was auf praktischen Erfahrungen im Umgang mit der Kombination beruht.
Deine Befürchtung teile ich bzw. erweitere ich um den Aspekt, dass das Heizkissen ja in der Kappe sitzt. Den Flies selber könntest Du so weit komprimieren, dass Du damit auch in eine etwas engere Schlaufe reinschlüpfen kannst. Das Heizkissen selbst gibt aber nur wenig nach und würde das reinschlüpfen in eine enge Schlaufe deutlich erschweren.
Wenn die Schlaufe nicht elastisch ist, würde ich davon abraten.
Viele Grüße, Michael
p.s. Viel Spaß + tolle Motive auf den Lofoten
p.p.s. mich würde interessieren, zu welcher Lösung du letztendlich gelangst und wie sich die auf den Lofoten bewährt. Würde mich freuen, wenn Du mir Bescheid gibst.
Hallo Michael,
danke für den tollen Beitrag. Ich möchte mir auch die Heat2 Softshell zulegen. Habe jedoch noch eine Frage.
Ist es möglich anstatt die 4 Finder zu bedecken, den Zeigefinger frei zu lassen, sodass man dann nur den Daumen und Zeigefinger im Freien hat?
Gruss
Kay-Uwe
Hallo Kay-Uwe,
habe das eben ausprobiert. Ja, das geht, man kann den Zeigefinger draußen lassen und die Faustkappe nur über Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger ziehen. Die Handschuhe haben als Ausziehhilfe zwei Schlaufen, eine zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und eine zwischen Ringfinger und kleinem Finger. Wenn Du den Zeigefinger an der Kappe “vorbei mogelst”, dann spannt die Kappe ein ganz klein wenig an der einen Schlaufe zwischen Zeigefinger und Mittelfinger. Ist aber nicht schlimm und stört auch nicht groß – ich wollte es trotzdem nicht unerwähnt lassen. 🙂
Viel Spaß mit den Handschuhen, es dauert ja nicht mehr all zu lange bis wir die wieder gebrauchen können. Falls du noch Fragen hast, einfach melden.
LG, Michael
Hallo Michael,
das mit dem etwas spannen habe ich mir fast gedacht. Aber wenn es nicht stört, dann ist es gut.
Besten Dank für deine schnelle Antwort.
Gruss und warme Finger 😉
Kay-Uwe
Hallo Michael, ja, die SoftShell Variante wirds auch bei mir werden. Meine jetzigen sind durch – 1. sind sie nicht wirklich kältetauglich und 2. hat unser Boxer Baro auch zu einem vorzeitigen Verschleiß beigetragen LOL :-)))
Holger, ich bin mir sicher, der Baro hat es nur gut gemeint! 🙂
Ich denke, ich werde zum kommenden Winter auch auf die Softshell upgraden. Nach mehr als fünf Jahren kann ich den Invest rechtfertigen – auch ohne Hund. 😉
LG, Michael
Hi Michael,
danke für den Bericht, ich habe den Einsatz ja letztens live gesehen. Ich werde mir mal die Softshell Variante bestellen. Der nächste Winter kommt bestimmt und meine bisherigen Handschuhe haben mich im Foto Einsatz nicht überzeugt.
Grüße Christian
Hi Christian, freut mich, wenn der Bericht für Dich hilfreich war. Bin gespannt, was Du zu den Handschuhen sagst (und offen gestanden auch neugierig, wie sich das Softshell anfühlt).
LG, Michael