Es gibt Produkte, die setzen mit ihrem Erscheinen einen de-facto Standard und jeder, der einmal damit gearbeitet hat, fragt sich, warum es das in dieser Form bisher noch nicht gab. Ein solches Produkt im Fotobereich ist in meinen Augen das Berlebach Mini – Stativ. Das Stativ ist seit seinem Debüt im Jahr 2002 der Spezialist für bodennahes Arbeiten im Berlebach Sortiment und findet sich im Stativpark vieler Naturfotografen – mich eingeschlossen.
Berlebach hat das Mini seit dieser Zeit immer wieder verbessert und bei der letzten Überarbeitung hat es eine bedeutende Weiterentwicklung erfahren, was die Mechanik an der Beinspreizung angeht. Als sehr zufriedener Nutzer der Vorgänger-Version, habe ich mich in diesem Frühjahr zu einem Upgrade entschlossen und die aktuelle Version erworben. Meine Erfahrungen von der Arbeit mit dem Berlebach Mini möchte ich hier vorstellen.
Das Stativ
Schauen wir uns zunächst das Berlebach Mini und seine Funktionen etwas genauer an.
Kugelkopf vs. Nivelliereinheit
Nutzt man keine Nivelliereinheit – und meine ältere Version des Berlebach Mini hat das nicht – ist man gut beraten, einem Kugelkopf auf das Stativ zu montieren. Entsprechend stabil muss der Kugelkopf sein, damit er die großen Objektive sicher klemmen kann. Leider bezahlt man Stabilität bei Kugelköpfen fast immer mit Gewicht, was zur Folge hat, dass die Kombination “kopflastig” wird. Anders ist das bei einem Stativ mit Nivelliereinheit. Hier genügt eine einfache Klemme und deswegen habe ich mich bei der neuen Version des Berlebach Mini für die Ausführung mit integrierter Nivellierung entschieden. Den Aufpreis von 59 Euro gegenüber der Standard-Version ist das in meinen Augen definitiv wert. Das Stativ wirkt damit deutlich ausbalancierter.
Abb. 1: Links die “alte” Version, ohne Nivelliereinheit und mit 3-stufiger Beinspreizung. Rechts die neue Version, mit Nivelliereinheit und 5-stufiger Negativspreizung.
Wichtiger noch: Was die praktische Arbeit angeht, finde ich die Nivellierung der Kamera mittels Kalotte deutlich effizienter als eine Niveauausrichtung über den Kugelkopf. Richtet man das Niveau am Kugelkopf aus, dann stimmt das i.d.R. nur für genau diese eine Position. Schwenkt man die Kamera aus dieser Position nach rechts oder links, verliert man die Ausrichtung wieder. Anders ist das bei der Nivelliereinheit. Hier wird nicht die Klemme ausgerichtet, sondern die Basis, auf der die Klemme sitzt. Verschwenkt man den Aufbau nun in der Horizontalen, bleibt das Niveau erhalten. Aus diesem Grund habe ich eine Klemme montiert, die zusätzlich über eine “Panorama-Verstellung” verfügt und damit ein Verschwenken unter Beibehaltung der Nivellierung erlaubt.
Abb. 2: Die Libelle in der Nivelliereinheit erlaubt eine perfekte Ausrichtung. Über den Hebel rechts unten wird die Nivellierung geöffnet bzw. wieder fixiert. Die Schraube oben rechts gehört bereits zur Klemme und arretiert die Panorama-Verstellung.
Auf die geringen Unterschiede in der Höhe der beiden Stative (Abb. 1) möchte ich nicht eingehen, sie hängen letztendlich von den gewählten Aufbauten (Kugelkopf bzw. Klemme) ab. Etwas anderes wird auf dem Bild aber deutlich: Die Mechanik der Beinspreizung unterscheidet sich deutlich.
Die neue Negativspreizung
Wer bisher mit dem Berlebach Mini gearbeitet hat, der kennt das: Die Beinverstellung rastet in drei Winkeln ein. Man wählt den Winkel, der am nächsten an der gewünschten Höhe ist und versucht den Rest über den Auszug der Beine zu regulieren. Bei der aktuellen Version ist das vom Prinzip her gleich geblieben, nur stehen hier gleich fünf Stufen bereit, in denen ein Stativbein abgespreizt werden kann.
Abb. 3: Die Rasterung der neuen Beinspreizung erinnert an ein Zahnrad und erlaubt es jedes Stativbein in fünf Stufen abzuspreizen.
Die beiden zusätzlichen Stufen in der Beinspreizung sind ein deutlicher Komfortgewinn und sie beinhalten eine weitere Neuerung, die vielleicht nicht sofort auffällt, in der Praxis aber noch mal einen großen Unterschied macht. Dazu gleich mehr im Praxisteil. Vergleichen wir nur kurz die Zahlen:
(alte) 3-stufige Spreizung in den Schritten: 25° – 50° – 85°
(neue) 5-stufige Spreizung in den Schritten: 20° – 40° – 60° – 80° – 100°
Die neue Spreizung deckt einen größeren Bereich ab und bietet einen Winkel über 90° hinaus, der Negativspreizung genannt wird.
In der Praxis
Jetzt aber zum wichtigsten Teil, meinen Erfahrungen mit dem Berlebach Mini in der Praxis.
Wie und warum ich das Berlebach Mini nutze
Vereinfacht kann man das so beschreiben: Für Arbeitshöhen bis ca. 10 cm arbeite ich mit einem dünnen Bohnensack oder lege die Kamera direkt auf die Erde. Ab einer Höhe von ca. 50 cm nutze ich mein großes Stativ. Der Bereich dazwischen, die wichtige Höhe für Pflanzenfotografie, gehört dem Berlebach Mini.
Das Berlebach Mini kam schon immer mit schweren Objektiven problemlos zurecht. Daran hat sich auch in der aktuellen Version nichts geändert. Abgewinkelt sorgt die flache Form der Beine für eine besonders “satte” und stabile Auflage.
Das vorangegangene Bild ist übrigens das Making-Of zu dieser Aufnahme:
Braunrote Ständelwurz, 300mm/2.8, Berlebach Mini
Der Vorteil der Negativspreizung in der Praxis
Will man in der Natur bodennah arbeiten, trifft man in den seltensten Fällen auf einen ebenen Untergrund. Das Abwinkeln der Beine über 90° hinaus (hier: 100°) erlaubt es, auch dort mit dem Stativzentrum möglichst tief herunter zu kommen, wo das umgebende Gelände ansteigt. Die folgende Aufnahme verdeutlicht das:
Das Stativbein rechts in der Negativspreizung (100°) ermöglicht eine besonders tiefe Position des Stativzentrums. Die Nivelliereinheit erlaubt eine problemlose und komfortable Ausrichtung des Aufbaus.
Hier noch zwei weitere Aufnahmen, die mit Hilfe des Berlebach Mini entstanden sind und bei denen ich die Vorzüge dieses Stativs sehr zu schätzen gelernt habe:
Zweiblättrige Waldhyazinthe, 100mm/2.8, Berlebach Mini
Margerite, 22mm/2.0, Berlebach Mini
Mein Fazit
Kleine, leichte Stative gibt es viele. Sollen sie aber auch stabil sein, und mit stabil meine ich, dass sie problemlos ein schweres Objektiv tragen können, bleibt nicht mehr viel Auswahl. Will man keinen (Eigen-)Import aus den USA, der einen im Servicefall auf eine Geduldsprobe mit Zoll, Logistikpartner und Hersteller stellt, kommt man am Berlebach Mini praktisch nicht vorbei. In dieser Hinsicht war das Berlebach Mini schon immer konkurrenzlos. Mit der neuen Beinspreizung und dem zusätzlichen Komfort der Nivelliereinheit finde ich es auch funktional überlegen und für meine Art der Pflanzenfotografie einfach nur ideal.
Auch wenn das jetzt vielleicht eine Spur zu einfach klingen mag, aber Kritikpunkte habe ich keine – außer vielleicht der Tatsache, dass es manchmal doch etwas zu kurz ist. Gerade wenn am Ende der Saison das Gras auf den Wiesen schon recht hoch ist, könnte ich gelegentlich ein paar Zentimeter mehr Arbeitshöhe gebrauchen. Aber dafür gibt es ja das Maxi-Mini bei Berlebach…
Hallo Michael,
erst einmal vielen Dank für den Bericht, auch wenn er schon etwas älter ist. Ich hatte schon lange mit dem Mini geliebäugelt, mir aber keine Gedanken über die Nivellierung gemacht und wollte das über einen Kopf oder Neiger lösen. Deine Ausführungen dazu sind aber überzeugend und ich habe das Mini mit Nivellierung auf die Einkaufsliste gesetzt.
Bei der Suche nach einem guten Gebrauchten bin ich dann aber direkt über deine Verkaufsanzeige im DSLR Forum gestolpert. Hat sich das Stativ dann doch nicht bewährt, hast du etwas Besseres gefunden oder haben sich deine bevorzugten Motive geändert?
VG
Ralph
Hallo Ralph,
sehr gut beobachtet – und ich wollte auch noch eine Ergänzung zu dem Artikel schreiben, war dann aber erst mal paar Tage unterwegs und komme deswegen auch erst jetzt dazu, Deinen Kommentar zu beantworten.
Meine Motive haben sich zwar etwas geändert, aber nicht so grundlegend. Was sich allerdings in dieser Beziehung geändert hat, ist die Tatsache, dass ich jetzt nicht mehr die ganz großen Tele habe, bei denen das Mini noch zeigen konnte, wie belastbar es ist. Also diese Notwendigkeit fiel schon mal weg, was aber noch kein Grund war, das Mini abzugeben. Statt dessen habe ich ein kleines, leichtes Stativ gesucht, was kompakter wie das Mini baut, um eine Zweit-Kamera für Timelapse aufzustellen. Auf dem Markt kleiner, stabiler Stative, die in der große nochmal unterhalb des Berlebach Mini spielen, hat sich in den letzten Jahren viel getan. LEO-Foto ist da gut mit dabei, aber auch Sirui. Bei mir wurde es das Sirui AM-223 mit zugehörigem Kugelkopf. Das ist, wie gesagt, die Klasse “Sub Mini” und die großen Tele würde ich da auch nicht draufschnallen. Aber einen Vollformat-Body mit 70-200/2.8 oder 100-400/4.5 trägt das problemlos. Dazu ist es deutlich kompakter und auch noch mal leichter und mit einem Angebotspreis von knapp über 100 Euro war es auch wirklich preiswert. Es hat deswegen mein Berlebach abgelöst.
Grüße, Michael
Hallo Michael, danke für deine Antwort – mir war sie auch schnell genug.
Der Powerzwerg hat sicher auch seine Vorteile, braucht aber halt wieder den von mir ungeliebten Kugelkopf. Deine Argumentation aus dem Beitrag diesbezüglich überzeugt für mich also immer noch. Dein Angebot habe ich ja leider knapp verpasst, werde aber weiter nach dem Berlebach suchen und ggf. dann auch neu kaufen.
VG aus Duisburg
Ralph
Hallo Ralph,
ich kann dich nur bestärken, dass Mini dir zuzulegen. So ein Sirui ist meines Erachtens bzgl. der Stabilität keine Option wenn man etwas so solides wie das Mini benötigt. Gerade für Makro ist das Mini das Beste was es gibt. Wenn es leichter sein soll, muss man natürlich nach Carbon schauen.
Aber gerade im Bereich der kleinen Stative bietet das Berlebach eine Wahnsinns Qualität. Die Tragfähigkeit des Sirui ist pures Marketing mit den angegebenen 15kg. Dann hätte das Berlebach ja 30kg *lach*.
Kann dir guten Gewissens das Berlebach Mini empfehlen.
Vielen Dank, dein Bericht hat mich restlos überzeugt, dass dies genau das richtige kleine Stativ für meine Pflanzenfotos / Makros ist.
Hallo Alexander,
es freut mich, dass ich Dir mit meinem Blogbeitrag helfen konnte.
Viele Grüße + immer gutes Licht,
Michael
Hallo Michael,
danke für die Besprechung; das Berlebach-Mini klingt wirklich sehr interessant, auch wenn der Preis doch recht ambitioniert ist. Dein Panorama-Teller gefällt mir auch, er hat laut Amazon ein 3/8″-Stativanschlussgewinde. Laut Berlebach-Webseite gibt es das Stativ entweder mit 3/8″- oder mit 1/4″-Befestigungsschraube. Hast Du die 3/8″-Version oder nutzt Du einen Gewindeadapter?
Danke und beste Grüße,
Pippilotta
Hat sich erledigt… 🙂
o.k. 🙂
Trotzdem fürs Protokoll (oder für den Fall, dass es doch noch interessiert): Mein Berlebach Mini hat ein 1/4″ Gewinde und ich nutze einen Gewindeadapter.
LG + Danke für das Besuchen meiner Seite,
Michael
Erledigt hatte es sich, weil in der Zwischenzeit ein Berlebach Mini mit Nivellierteller, 3/8″-Schraube, Spikes und Mantona-Panoramakopf hier eingezogen ist! 🙂 Klasse Teil! Dein Artikel hat mir sehr geholfen, dankeschön (und auch für die Antwort)!
Viele Grüße,
Pippilotta
Thank you for your detailed and helpful reply Michael.
I sense that if money were no object you’d like both, but at a pinch prefer the mini (non L). Am I right?
Given the choice between the mini-L and a standard height tripod, would you opt for the latter?
John
Hi John, sorry for the late reply, i just returned from a photo-trip to the southwest US.
Yes, i would opt for the mini (non-l). For only rare or occasional use, a collapsed standard tripod with no center-column will also work well.
Regards,
Michael
Michael,
Welche ist besser: die alte mini oder die neue mini?
Was denken Sie zwichen die Mini und die Mini-L? Ich weiss welche zu kaufen.
Wenn Mann hat die Gelde ist es klug die beide zu kaufen?
Enschuldigen Sie bitte meine schlecte Deutsche… Ich kann nicht verstanden Ihr gut Deutsch.
John
(scroll down for english version)
Hallo John,
der größte Unterschied zwischen dem alten Berlebach Mini und dem neuen Berlebach Mini ist in der Beinspreizung. Bei dem alten konnte man drei Winkel einstellen, das neue bietet fünf Abstufungen in der Einstellung für jedes Bein. Das merkt man in der Praxis schon recht deutlich, es ist flexibler. Das bedeutet aber nicht, dass das alte Berlebach Mini schlecht war, das neue ist einfach nur besser.
Wegen den Unterschieden zwischen dem Mini und dem Mini-L: Ich hatte das Mini-L bisher noch nicht im Einsatz, habe es mir ein paar mal aber schon gewünscht. Das war immer dann der Fall, wenn ich den bodennahen Bereich ein wenig verlassen musste, z.B. wenn der Bewuchs am Boden doch etwas höher war oder wenn einfach die maximale Höhe des Berlebach Mini (40cm) einmal nicht ausgereicht hat. Als ‘Nachteil’ des Mini-L können sich die längeren Beine herausstellen, wenn man wieder sehr bodennah arbeiten will. Theoretisch kommt man damit so tief, wie mit dem Mini (ohne -L). Jedoch muss dann auch ausreichend Platz auf dem Boden sein, um die abgespreizten Beine zu verstauen.
John, Ich hoffe, Dir ein wenig geholfen zu haben. Bei Fragen, melde Dich bitte nochmal.
Immer gut Licht,
Michael
============================
Hello John,
then main functional differences between the old Berlebach Mini and the new Berlebach Mini ist the spreading of the legs. The old one has just two or three fixed angles, where the new one offers five fixed angles for each leg. This makes it noticable more flexible and useful in the field. This does not mean that the old one has a limit there, but the new one is simply an improvement.
Regarding the difference between the Mini and the Mini-L: Well i did not use the Mini-L today, but I encountered some situation where I wish I had it. This is when you have leave the ‘absolute near ground-level’, e.g. when you have a slightly higher ground vegetation to overlook or when you subject is simply higher than the top hight of the regular Mini which is about 40cm/16inches. The downside of the Mini-L is the length of the legs when you go near ground level. Of course you can tilt them and you are (theoretically) able to go down as far as the Mini (without L) can do this. But the legs are simply longer and you need the ‘space’ on the ground for them.
John, I hope this answer was useful for you. Please dont hesitate to come back in case you have questions.
May the light be with you,
Michael
Hallo Michael
Als angefressener (Fast-) Einsteiger in die Makrofotografie zufällig auf deinen Blog gestossen (war auf Makrostativsuche) und deinen tollen Bericht gelesen (toll meint, wie du den Bericht verfasst hast – klar, nachvollziehbar, kritisch, kompetent). Habe mir dann das Stativ (trotz des Preises) in der neuesten Versin zugelegt und bin schlichtweg begeistert. Gerade jetzt im Herbst für die Pilzfotografie: Einfach Spitze, insbesondere Kalotte und Negativspreizung, die machen die Areit vor Ort zum Vergnügen.
Also ganz herzlichen Dank für den Tipp und herzlichen Gruss aus der Schweiz
Mandi
Hallo Mandi,
vielen lieben Dank für Deinen Post! Es freut mich sehr, wenn der Beitrag hilfreich für Dich war. Ich wünsche Dir jederzeit bestmögliche Fotobedingungen für Deine Makro-Fotografie, es ist ein faszinierendes Motivgebiet.
LG, Michael
Prima Info , hab’s mir auch gekauft , superklein ,paßt in meinen “Makrorucksack”
Gruß Steffi
Ich liebe deinen Blog
Hi Steffi,
Danke für Dein Lob, das freut mich sehr zu lesen und es ist mir natürlich ein großer Ansporn weitere Beiträge zu schreiben.
LG, Michael
hi
schöner bericht, was ist das für eine klemme die du benutzt?
danke g metz
Hallo,
das ist Panorama-Teller mit einer Arca-Swiss kompatiblen Klemme: http://www.amazon.de/gp/product/B00I0CJ21I
LG, Michael
Hi Michael,
Danke für diesen Testbericht. Das Ministativ steht damit ganz oben auf meiner Liste für funktionelles Zubehör.
Nur noch eine technische Frage: Was ist das für ein Panoramateller zwischen Nivelliereinheit und Kameraaufnahme ?
Grüsse aus Neustadt
Michael M.
Hallo Michael,
das ist ein ganz einfacher Panoramateller, den ich gerade rumliegen hatte.
Es dürfte der hier sein: http://www.amazon.de/gp/product/B00I0CJ21I
Der rastet zusätzlich in 15° Schritten bei der Drehung. Kann man mögen oder auch nicht. 😉
LG, Michael
Hallo Michael!
Ich möchte nur mal vermelden, dass ich weiter fleißig deinen Blog verfolge, auch wenn ich nicht immer poste. Ich bestaune nicht nur deine schönen Bilder, sondern finde es auch interessant, welche “Probleme” und Lösungen Fotografen so haben. Als Urlaubsknipserin macht man sich über viele Dinge einfach keine Gedanken, wie hier zum Beispiel die Auswahl des Stativs. Danke für die sehr anschauliche Darstellung!
Liebe Grüße, Andrea
Hallo Andrea,
Danke für Deinen Kommentar. Es ist mir auch immer ein Anliegen, etwas so rüberzubringen, dass es auch für die Leute greifbar ist, die weniger intensiv in dem Thema sind.
Freut mich, wenn das hier funktioniert hat.
LG, Michael